Internet of Things
Vor einigen Jahren musste man sich beim Neubau einer Immobilie entscheiden, ob diese Smart sein soll oder nicht.
Und wenn man sich dafür entschieden hat, hatte man quasi einen Technikraum mit dem entsprechenden Serverschrank, welcher gewartet und instandgehalten werden muss.
Heute funktioniert die Nachrüstung ohne zusätzliche Kabel und kostenintensive Hardware.
Interessante OpenSource Projekte wie Tasmota und Hersteller von programmierbarer Hardware (Sonoff, Shelly, etc.) zusammen mit kleinen leistungsstarken Einplatinencomputern (z.B. Raspberry Pi) ermöglichen eine einfache Nachrüstung bisheriger Immobilien zu wahren Smart Home’s.
Viele Komponenten können einfach angebunden werden: - Licht - Rollos - Markisen - Alarmanlagen - Wetterstation - Fenster- und Türkontakte - Taster und Schalter - Sprachassistenten
und gemeinsam zu einer Heim-Automatisierung verbunden werden. Gemeinsam können alle Komponenten dann dafür sorgen, dass die Immobilie ein besseren Schutz, ein besseres Klima und deutlich mehr Komfort erhält.